Sebastian Papke

Chancen. Nutzen!

Feuer und Flamme für Hessen.

Über mich

Mit Feuer und Flamme für Frankfurt in Hessen:

Ich kandidiere bei der Landtagswahl in Hessen am 08.10.2023 im Wahlkreis 35 Frankfurt II (Bockenheim, City West, Kuhwald, Rebstock, Industriehof, Schönhofviertel, Rödelheim, Hausen, Praunheim, Westhausen, Niederursel, Nordweststadt, Heddernheim, Römerstadt und Mertonviertel),

damit die Chancen und Herausforderungen, die sich durch das Wachstum Frankfurts und der Rhein-Main-Metropole ergeben, auch in Hessen besser genutzt und angepackt werden.

Nachverdichtung, Modernisierung und die Schaffung von neuen Quartieren sind etwas Positives und tragen zur nachhaltigen Entwicklung der Region bei. Durch gute, schnelle und verträgliche Planungen können wir lebenswerte neue Gebiete zum Wohnen und Arbeiten schaffen und bestehende Quartiere modernisieren und revitalisieren. Davon profitieren Anwohner, Zuziehende und die Wirtschaft gleichermaßen.

In der aktuellen Baukrise müssen wir die Rahmenbedingungen neu gestalten, so dass wir schnellstmöglich wieder durchstarten können.

 

Macht mit!  Zusammen können wir etwas bewegen!

Euer Sebastian Papke


					
				

Lebenslauf

Persönlich

Sebastian Papke, 40 Jahre alt.

Glücklich verheiratet, stolzer Vater von zwei Söhnen (4 & 6 Jahre), selbstständiger Kaufmann der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft, Geschäftsführer einer Property Management GmbH.

Ehrenamt

Mitglied im Vereinsrat der FTG-Frankfurt und Leiter der Tennisabteilung, Mitglied der Lebenshilfe Frankfurt, des Bürgervereins Niddatal, des Förderkreises der Kerschensteinerschule und der Fußballabteilung des ESV Blau Gold

Politisch

  • Seit 2004 Mitglied der FDP in Frankfurt

  • Von 2012 bis 2021 Mitglied im Ortsbeirat 7

  • Von 2016 bis 2021 FDP-Fraktionsvorsitzender im OBR 7

  • Von 2010 bis 2022 Vorsitzender der FDP NordWest OG 7/8

  • Seit 2010 Mitglied im Kreisvorstand der FDP und seit 2015 stellv. Kreisvorsitzender

  • Seit 2021 Stadtverordneter im Frankfurter Römer (stellv. Fraktionsvorsitzender)

  • Seit 2021 Sprecher für Planen, Wohnen und Städtebau der FDP-Fraktion im Römer

Mein Lieblingsplatz

Die Nidda, von der Quelle bis zur Mündung in den Main. Ich freue mich auf die weitere Renaturierung der Nidda und den neuen Niddastrand in der Nähe unserer Wohnung in Frankfurt-Hausen.

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Meine Positionen

#Wohnraumoffensive

Ich kämpfe für eine schnellere Umsetzung von Projekten und mehr lebenswerten, bezahlbaren und modernen Wohnraum für Berufseinsteiger, Familien, Ältere und alle, deren Lebensumstände sich ändern und auf Wohnungssuche sind.

„Projekte und Ideen brauchen oft 10 bis 25 Jahre, bis zur Umsetzung. So lösen wir die aktuellen Probleme auf dem Wohnungsmarkt nicht!“

 

#Innenentwicklung

Das Potenzial von bis zu 15.000 neuen Wohnungen durch Aufstockung und kleinteilige Nachverdichtung müssen wir in der Innenentwicklung besser nutzen.

Wir benötigen einen neuen Ansatz zum Mieterschutz, der die Interessen von Mietern und Vermietern besser zusammenführt. Die Schaffung des dringend benötigten Wohnraums in der Innenentwicklung und die Modernisierung des Wohnungsbestandes müssen erleichtert werden. Die Umsetzung energetischer Sanierungsmaßnahmen, die wir zwingend zum Erreichen unserer Klimaziele benötigen, darf nicht durch lokale Satzungen ausgebremst werden.

 

#Außenentwicklung

Die Fläche Frankfurts ist begrenzt und es besteht eine hohe Flächenkonkurrenz. Unsere wachsende Stadt braucht neben der Innenentwicklung auch eine Außenentwicklung. Neue Quartiere sollen idealerweise entlang der vorhandenen Verkehrsinfrastruktur entstehen.

Wir benötigen eine schnelle Umsetzung von bereits geplanten sowie begonnenen Neubauvorhaben und Stadterweiterungsprojekten. Ich befürworte z.B. bei mir im Wahlkreis den neuen Stadtteil der Quartiere, die weitere Bebauung im Schönhofviertel, im Rebstock Areal und im Lurgi Areal, sowie eine schnelle Umsetzung des Kulturcampus Bockenheim und des Ausbildungscampus Rödelheim.

 

Konkrete Ideen:

Frankfurt braucht modernen, lebenswerten und bezahlbaren Wohnraum sowie neue bzw. revitalisierte Stadtteilzentren und Gewerbegebiete um das Wachstum als Chance zu nutzen.

Ideen für eine #Wohnraumoffensive:

  • Eigentum ermöglichen: 500.000 Euro als Freibetrag bei der Grunderwerbsteuer für die erste selbstgenutzte Immobilie.
  • Zügige Überarbeitung und Optimierung von Bebauungsplänen sowie die Umnutzung von brachliegenden Gebieten zu lebenswerten Wohn- und Mischgebieten.
  • Aufstellen eines unabhängigen Mietspiegels, um marktgerechten Wohnungsbau zu fördern.
  • Überarbeitung der Modernisierungsumlage, um Fehlanreize bei Sanierungen zu vermeiden.
  • Mieter- und Vermieterinteressen zusammenführen – Modernisierungen, Nachverdichtung und Dachgeschossausbau erleichtern.
  • Neuausrichtung oder Abschaffung von Milieuschutzsatzungen. Zielkonflikte der Nachverdichtung und der energetischen Modernisierung des Gebäudebestandes müssen beseitigt werden.
  • Stadtteilbegrünung: Förderung der Garten-, Dächer- und Fassadenbegrünung. Mehr grüne Aufenthaltsorte in unseren Stadtteilen.
  • Barrierefreie Wohnungen verstärkt schaffen und betreute Wohnformen ausbauen, um z.B. älteren Menschen ein längeres selbstständiges Leben zu ermöglichen.
  • Ausweisung kleiner Baugrundstücke für private und mittelständische Investoren.
  • Mieter und Eigenheimnutzer entlasten: Absenkung staatlich veranlasster Wohnnebenkosten durch Reduzierung von Steuer-, Abgaben- und Versorgungskosten.

Projekte für eine #Wohnraumoffensive im Wahlkreis 35:

  • Das Schönhof-Viertel westlich ergänzen, um auch dort den Wohnungsbau zu forcieren.
  • Den neuen Stadtteil der Quartiere östlich der A5 schnell umsetzen und mit einer lebenswerten und nachbarschaftlichen sowie ökologisch verträglichen Bebauung errichten.
  • Schnelle Umsetzung der Bebauung im Lurgi Areal.
  • Schnelle Umsetzung des Kulturcampus Bockenheim und des Ausbildungscampus Rödelheim.
  • In kleineren Projekten Wohnraum schaffen und Lebens- und Aufenthaltsqualität erhöhen, wie z.B. im Kern von Alt-Rödelheim, Im Vogelsgesang, Teile des Kulturcampus Bockenheim etc.
  • Machbarkeitsstudie für die “Parkstadt” Rebstock inkl. der Messeparkplätze und schnelle Umsetzung der Bebauung „Am Römerhof“.

#ÖPNVUpdate

Wir brauchen einen pünktlichen, sauberen, sicheren und leistungsfähigeren ÖPNV, damit das Auto nicht die „bessere“ Alternative bleibt!

Für eine pragmatische Verkehrspolitik und keine ideologische Autoverhinderungspolitik!

„Durch die FDP im Frankfurter Römer konnte die jahrzehntelange Ablehnung von stadtnahen P&R Plätzen wie z.B. an der A5 nach der Kommunalwahl 2021 endlich durchbrochen werden.“

 

Frankfurt und Hessen brauchen eine bessere, modernere und leistungsfähigere Verkehrsinfrastruktur.
Im Frankfurter NordWesten haben wir die Chance, durch den Ausbau des schienengebundenen Nahverkehrs ein wirkliches #ÖPNVUpdate zu erreichen.

Ideen für den Verkehrsinfrastrukturausbau und ein #ÖPNVUpdate im Wahlkreis 35:

  • Regionaltagente West schneller realisieren mit Trassenführung bis zum NordWestZentrum bzw. Riedberg.
  • Verlängerung der Straßenbahnlinie 17 und der U5 bis zum Neubaugebiet Rebstock / Am Römerhof.
  • Verlängerung der U7 durch den Stadtteil der Quartiere zum Riedberg oder NordWestZentrum.
  • Machbarkeitsstudie für eine S-Bahnstation Westhausen und eine Verlagerung der Linie zum neuen Stadtteil der Quartiere.
  • Neue Autobahnabfahrt für die Westerbachstraße und den neuen Stadtteil der Quartiere.
  • Ortsumfahrungen für Praunheim und Niederursel leistungsfähig und schnell umsetzen.
  • P & R- Platz an der Raststätte Taunusblick mit Anbindung an den Radschnellweg, RTW, U6 sowie eventuell S5 und U4.
  • Verlängerung der U4 von Ginnheim bis zum neuen Stadtteil der Quartiere.
  • P & R Platz Rebstock verbunden mit einem Messeparkhaus mit Anschluss an die U5 und die Straßenbahnlinie 17.
  • Machbarkeitsstudie für einen P & R Platz Brentanobad.
  • Verlagerung der geplanten Straßenbahnlinie 13 über den Katharinenkreisel und entlang der Ludwig-Landmann-Str zum Brentanobad.
  • Lärmschutzwände für A5, A66, A648, A661 und Rosa-Luxemburg errichten bzw. ertüchtigen.
  • Schneller Ausbau der geplanten Fahrradschnellwege in Richtung Messe und Westend.
  • Das gescheiterte Verkehrs-Experiment „Fahrradstraße Schlossstraße“ endlich beenden!

#Sauberkeit #Sicherheit

Sperrmüllhalden an Straßenecken, vermüllte Parkanlagen, überquellende Mülleimer und keine sichtbare Verfolgung der Übeltäter. Städte wie Singapur machen es uns vor!

Sauberkeit und Sicherheit ist eine Grundlage für mehr Lebensfreude und Lebensqualität auch bei uns in Frankfurt!

„Ich befürworte die Einrichtung einer Waffenverbotszone im Bahnhofsviertel und eine Neuausrichtung des ‚Frankfurter Weges‘ in der Drogenpolitik.“

 

Wilde Müllablagerungen in Parkanlagen und Sperrmüll an Straßenecken dominieren zunehmend das Stadtbild.

Ideen für mehr #Sauberkeit:

  • Mehr Mülleimer mit Deckel und verstärkte Müllentsorgung.
  • Parkkontrollen in den Sommermonaten.
  • Ausgewiesene Grillplätze mit großen Müllcontainern ausstatten.

Striktes Vorgehen gegen die Vermüllung der Stadtteile:

  • Reinigungszyklen verkürzen.
  • Müllsünder verfolgen.
  • Ordnungsgelder durchsetzen und verhängen.

Bessere Pflege der Grünflächen:

  • Attraktivität für Sport, Spiel und Erholung steigern.

Fragen?

E-Mail s.papke@fdp-frankfurt.de